Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber auch in diesen Zeiten passieren doch noch Wunder:
Das phette, elendige Riesenkind von nebenan hat heute in der Früh ihr Zimmer verlaszen. Mit Sack und Pack hat ihr phetter Phater zwei riesige phettige Taschen nach unten getragen und dabei gestöhnt als wenn es keinen Morgen gibt. Aber während der Brunftzeit darf auch mal gestöhnt werden, von daher.
Nachdem der phettige Phater unten war, startete das phettige Kind ihre Reise durch den Hausflur. Nach kurzem Verkeilen zwischen Treppenstufen und Geländer, verließ auch sie das Haus in Richtung Auto. Beide bestiegen das Auto und aus einem billigen SUV wurde ein kleiner tiefergelegter Phlitzer, der mit wenigen km/h davon brauste ...
Es ist also geschafft, der Vatter kann wieder in Ruhe schlafen. Bleibt nur zu hoffen, dass das elendige, phettige Riesenkind unterwegs geplatzt ist oder zu mindestens nie wieder kommt.
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