nein, mama, es geht mir gut,
hoer' bitte auf zu fragen.
nein, mama, ich habe nichts,
wenn ja, ich wuerd's dir sagen.
hab zwar bedeckt mein leib mit ihr,
doch schuetzt sie vor ihren winden nicht,
und wie der wind weht scharf hindurch,
erfrohr die traene auf meinem gesicht.
sie wehrt auch ihren blick nicht ab
und haelt auch das geschwaetz nicht auf,
der grosze gutmensch ganz in weisz,
kommt noch 'n gutmensch, es nimmt seinen lauf.
sie haelt ihrer gewalt nicht stand,
man kann das beben spuehren,
ich decke mich zu, doch merke ich gleich,
wie es ihnen freude macht mich zu beruehren.
ach, mutter, du hast mich geschickt,
geschickt in die kalte ecke,
du gabst mir wirklich alles mit,
nur keine dicke decke!
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