Dienstag, 31. März 2015

Tag 1161

Die Woche in Kot.

Montag:          Kot!
Dienstag:        Kot!
Mittwoch:        Kot!
Donnerstag:    Kot!
Freitag:           Kot!
Samstag:        Sportschau
Sonntag:         Noch mehr Kot!

Jeder verdaut fuer sich allein!


Montag, 30. März 2015

Tag 1160

Unser Vater kann was vertragen.

der vater hat sich tot gesoffen,
er klebte noch starr am thresen.
dort kriegt man ihn mit kraft nicht weg,
er beginnt schon zu verwesen.

es zieht der wirt am alten herum,
der bewegt sich nicht ein stueck.
da brechen dem wirt die arme ab,
der vater hat wohl glueck.

als naechstes versucht es die feuerwehr
und bringt ihr materiale.
der vater haelt auch diesem stand,
die aktion war doch brutale.

der sprengmeister soll den vater nun
vom thresen gar befreien.
der sprengmeister zuendet's dynamit
und faengt laut an zu schreien.

der vater aber und jetzt wird es kurios,
haengt immer noch am thresen,
vom lauten knall wurde er wach,
schaut um sich als sei nichts gewesen.






Sonntag, 29. März 2015

Tag 1159

"Fuszkalt"

der gestrigen ocker in morgigen koepfen.
zwei maenner schauen leise beim abstempeln zu.

die sanduhr zerbrochen, der mond zieht seine kreise.
durch die stadt rast ein bus, der fahrer bist du.

im laden da baumelt ein rueckrad von der decke.
der verkaeufer rennt im kreise, er findet keine ruh.

auf der wiese hat wer einen kadaver gepflanzt.
als die sonne auf ihn scheint, waechst daraus eine kuh.

der minister hat die schule zur ruine erklaert.
kommt oft noch hier her, zum naechtlichen rendezvous.

schwarz legt die nacht sich auf den beton.
trag' einen dicken mantel und hab' loecher in meinem schuh.





Samstag, 28. März 2015

Tag 1158

Mutterseelenallein

heute danken wir unserer wahrhaftigen mutter,
dasz sie uns gebar an gluecklichem ort.
sie stopfte uns voll, mit fettigem futter
und ganz viel tv, mit krimi und sport.

ach, wir sind gar dankbar, der seeligen alten,
so viele plaetze, die nicht sind wie hier.
armen teufel, koennen es dort nicht mehr aushalten,
nun, das ist fatal, aber auch nicht mein bier.

was wollen die hier?, fragen wir unsere mutter
und haben gar angst, man will die alte uns klauen.
warum kamen sie hierher, auf schaebigem kutter?
sie sagen man wuerde sie in der heimat verhauen.

doch wir geben nichts ab, den anderen kindern,
denn schlieszlich kann unsere mutter nichts dafuer.
wollen die nun zu uns, mueszen wir das verhindern,
muttern kommt bei uns, verrammelt die tuer.

aber auch wir sind nicht ganz ohne gefuehle,
sagen oeffentlich deshalb ganz laut:"tut uns leid".
werden fett auf dem sofa, die haben nicht mal stuehle,
vor der richtigen mutter ist man eben nicht gefeit.














Freitag, 27. März 2015

Tag 1157

Die Antisemiten.


es sitzen fuenf, zu spaeter stunde,
am braunen tisch und bilden 'ne runde.

der eine ist nobelpreistraeger, man sagt literatur,
weisz einer warum ihn der hasz durchfuhr?!

schreibt kritische gedichte und anderen schrott,
er wittert schon lange den judenkomplott.

der naechste ist linker, fuer palestina aktiv,
doch hinter seinem pony nur faschistischer mief.

daneben der imam, der stoeszt mit ihm an,
was der deutsche nicht geschafft, soll nun vom moslem getan.

der vierte in der runde ist pfarrer in einer gemeinde,
er will jesu raechen und verbannen seine feinde.

der letzte, der fuenfte, ist der nachbarn von nebenan,
sagt den holocaust habe man den deutschen angetan.

und so sitzen sie beisammen und reiben sich die haende,
man laeszt sie ruhig planen, sie bilden verbaende.

und spaeter wird man fragen: wie konnte das paszieren?,
dann gibt es wieder trauer und gedenkstaetten zu fotografieren.


Donnerstag, 26. März 2015

Tag 1156

Affenhack!

rind und schwein und huhn und zander,
sind bei mir nur nummer zwei,
mit petersilie, salz, koriander,
nein, dann lieber haferbrei.

auf dem teller kein gemuese,
davon gibt's nur scheiszerei,
den ganzen tag in der kombuese,
klopf kotletts mit der hand aus blei.

bei mir gibt es nur erste guete,
frisch vom ast, mit blatt im maul,
steck' es morgens, in die plastetuete,
am abend ist es noch nicht faul.

schimpansen, makaken, paviane,
die dreh ich mir zu feinem hack,
eben hingen sie noch an der liane,
jetzt sonderpreis und doppelpack.

ich forme mir daraus bouletten,
mit zwiebeln roh auf's helle brot,
der affe haengt in kalten ketten,
ich guck noch mal, ja, er ist tot.

ich fuehl mich schlecht und ausgezerrt
und brauch jetzt was zu freszen,
ich weisz, was mich jetzt gut ernaehrt,
vom affenhack beseszen.

die industrie, die es noch nicht weisz,
setzt nur auf sau und kaelber,
im zoo hol' ich, zum kleinen preis,
mein eszen und mach's mir selber.








Mittwoch, 25. März 2015

Tag 1155

Harry trinkt mal was.

bruder, mein bruder, sprich, was sollen wir saufen?
was nuetzt uns 'ne zukunft, wir koennen nichts kaufen.

bier oder schnaps und wein und likoere,
ich hoere erst auf, wenn ich SIE nicht mehr hoere.

was anderen ihr gift, ist fuer mich medizin,
geht alles zu ende, sauf ich terpentin.

geaechtet und schwach, der druck ist zu grosz,
dir deine loesung und mir spirituos'.

alkoholiker herzen pochen bei tulpen ohne bluete,
erregung wenn es klappert in leinener tuete.

die strasze schenkt uns ihren morgendlichen pfand,
holen uns davon bier. mach schnell! ich hab' brand!

und so machen wir weiter, bis wir endlich verrotten,
dann koennen sie unsere leichen als saeufer verspotten.



Dienstag, 24. März 2015

Tag 1154

Harry unternimmt eine kleine, kulinarische Reise durch das Land in dem er einst geboren wurde, welches heute nicht mehr existiert.

im erzgebierge hing ich am lauterbacher tropfen,
davon wurd' mir uebel, ich steh' nur auf hopfen.

in dresden fragt ein weszi: ist das die radeberger brauerei?
ich sagte es sei 'ne oper, und es gab keilerei.

in nordhausen kippten wir korn in uns rein,
manche brauchten es doppelt, ich schlief wie ein stein.

ich wachte dann auf, in wernigerode,
man trank eine ploerre und sich einer zu tode.

in wilthen setzte ich mir 'ne krone auf mein haupt,
ich uebergab mich golden, was keiner mir glaubt.

in rostock floeszten wir uns rostocker ein,
zum geschmack kann ich nichts sagen, denn ich muszte heim.

zuhause gab es erstmal das bier meiner wahl,
ihr wiszt nicht wie es heiszt, doch es ist koloszal.


Montag, 23. März 2015

Tag 1153

Die Welt in der Harry lebt ist oft sehr giftig.

es bricht die vene, empor stoeszt ein schwall,
von gruenem gift sind die adern prall.

das maul steht weit, die augen werden schmal,
gleich wird gespuckt, ach, welch eine qual!

das eigene leben, so beschiszen und hohl,
sag' es geht mir schlecht, dann fuehl ich mich wohl.

im leben hab' ich alles falsch gemacht,
trotz, dasz der herrgott ueber's schicksal doch wacht.

ich kann es nicht aendern, seht mich an!
was machen die anderen? wie sind die dran?

egal, ich bespritz' sie mit stinkender lauge,
auf das ich mir selber das leben auszauge.

und so werd' ich langsam bitter und alt,
ich sehn' mich  so sehr, nach meiner gewalt.



Sonntag, 22. März 2015

Tag 1152

Harry ist auf Achse.

nachts am schwarzen, schwarzen meer,
waelz' ich mich im groben teer.

frueh morgens dann, am bosporus,
gibt's ausgedehnten alkoholgenusz.

danach geht es nach tel aviv,
ich find's hier gut, werd' produktiv.

dann fliegt man mich zur taliban,
die reiben sich ein mit jungfrauenharn.

halt's nicht mehr aus und musz da weg,
ich lauf' zu fusz bis nach bischkek.

die denken dort, ich sei usbeke,
sie weisen mich aus, auf schnellstem wege.

die zeit vergeht, in samarkand,
lieg' taeglich dort am badestrand.

wie?, da gibt es gar kein strand? wo hab' ich denn gelegen?
im vorgarten von abdullah, er sagt wir seien kollegen.

ich breche auf nach ulan bator,
die wollen mich gleich als neuen diktator.

ich lehne aber dankend ab,
ich musz doch weiter, die zeit wird knapp.

in peking will man mich verpruegeln,
ich hau' schnell ab, auf eisernen fluegeln.

in nord korea, in pjoengjang,
such' ich dort einen kleinen mann.

man sagt, er habe keine zeit,
der hat es wohl eilig, er sucht streit.

dann geh' ich eben nach yokohama,
find' dort 'ne stelle, als kuhbesamer.

verdien' dort schnell 'nen haufen geld,
ach, ich reis' so gerne um die welt!



Samstag, 21. März 2015

Tag 1151

Was Harry wieder schreibt...

schwach die glieder, schwer die lider,
die kraft will langsam weichen.

kleine nummer, groszer kummer,
man sieht sie schon, die zeichen.

der tag ist hell, das herz pocht schnell,
doch sucht es nur nach ruhe.

in stiller not, das abendrot,
mir reicht euer getue.

der kopf ist voll, die welt ist toll,
nun ja, was soll ich machen.

sie dreht sich schnell, von lichtern hell,
ich will, doch kann nicht lachen.

ich leg mich hin, ich such' den sinn
und weisz, ich geh' zu grunde.

was mach ich nur, es laeuft die uhr
und bald schon schlaegt die stunde.


Dies ist allen Menschen mit Depreszionen gewidmet.



Freitag, 20. März 2015

Tag 1150

Truebsal macht sich ueber Harry's kleiner Seele breit, denn ihm fehlt sein Trinkpartner. Ich versuche ihn aufzuheitern, da erzaehlt er mir etwas von einer Familie in der wir leben.


mutter, was hast du fuer stullen geschmiert?
die rinde ganz hart, die butter ganz trocken.
packst uns dann die stullen in unsere taschen,
wir wuergen nun kraeftig an sauerteigbrocken.

vater warum ist die hand dir gerutscht?
du sagst sie sucht liebe, doch sie kann nur verblaeun.
wenn du uns erwischst, wie wir singen im freien,
haust du uns ueber'n buckel, dasz wir das bereu'n.

bruder was predigst du deine reklame?
die galle ganz scharf, in augen ganz rein.
du kennst mich genau, sagst mir was ich brauche,
ich kauf' deine ware, du brichst mir ein bein.

naja, zum glueck habe ich ja noch eins...





Donnerstag, 19. März 2015

Tag 1149

Zum Dank hat mir der Vatter die Rußpartikel von den Blättern entfernt und kann mich nun getrost die kommenden Tage zu Harry schicken.


Mittwoch, 18. März 2015

Tag 1148

Nun auch noch den letzten Stengel ... der Vatter meint es ernst!
Ich fühl mich mittlerweile wirklich wie die in dem Video von Techno-Head ... aua aua!
Aber so ein Kahlschlag hat ja auch etwas befreiendes und ich betrachte es hiermit als Chance um den Muff der letzten Jahre hinter mir zu laszen!!


Dienstag, 17. März 2015

Tag 1147

Aahh ... der Vatter spinnt wohl, nun schneidet er mir auch noch den zweiten Stengel ab. Wozu wachse ich denn eigentlich noch?
Er begründet den Schnitt damit, ich auzsehe wie ein Hippie und das so nicht geht. Ich will aber auch nicht so ein prolliger Skinhead sein. 
Pflanze pflanze pflanze ... Ich hoffe die Wunden heilen schnell und ich kann den Frühling ohne weitere Eskapaden genießen?!?


Montag, 16. März 2015

Tag 1146

Ohne Vorwarnung schnappt sich der Vatter seine olle Nagel(!)schere und knipst mir einen Ast ab ...  Wahnsinn der Vatter ... was kommt als nächstes?!?


Samstag, 14. März 2015

Tag 1144

Das schönste morgens im Discounter sind die von selbstgestopften Kippen und ein paar Schnäpschen gezeichneten, freudigen Gesichter der Kundschaft, wenn die Kassiererin ihnen einen ganzen Stapel kostenlose Bundesligaaufkleber gibt. Die gute Röte im Gesicht steigt und dieses bescheuerte "Geschenk" wird als Adelung für den Einkauf angesehen. Frei nach dem Motto: "Solche eine Belohnung ist unserem Einkauf nur angemeszen."


Mittwoch, 11. März 2015

Tag 1141

Wenn ihr glaubt pflanzi.blogspot.com wäre der letzte Mist und würde dem Unsinn und der Nutzlosigkeit frönen, dann stellt euch mal `ne halbe Stunde an einer Discounterkasze an, beobachtet die Szenerie und lauscht dem Gesagten. Das ist der wahre Wahnsinn. 
Hiermit geht ein Gruß an alle Kasziererinnen und Kaszierer raus! Stay rude!


Dienstag, 10. März 2015

Tag 1140

Der Marienkäfer macht sich für den Abflug bereit und ich habe nicht ein politischen Talk mit ihm gehalten. 
Gute Reise lieber Marienkäfer und komm bald wieder!!?


Montag, 9. März 2015

Tag 1139

Seine Musik mag gefallen oder nicht: Dagobert. Trotz Schnulze und verwogener Story, dieser Ausspruch von ihm ist super: »Jeder richtet sich sein Leben so ein, dass er sich einen Sinn hineinlügt und es ihm deshalb auch gut geht. Aber wenn man das intensiv genug hinterfragt, dann kommt eigentlich nur diese tiefe Sinnlosigkeit zum Vorschein. Und bei mir kommt die oft und direkt. Eigentlich bin ich komplett verloren in dieser sinnlosen Welt und könnte auch sofort sterben. Aber es ist gut, dass das passiert. Sonst glaubt man wirklich noch, dass alles so ist, wie es ist – und nicht einfach nur eine Möglichkeit. So eine richtige Realität gibt es gar nicht.«


Sonntag, 8. März 2015

Tag 1138

Nach dem der Vatter seine zweite Leberkur diesen Jahres erfolgreich hinter sich gebracht hat und die Freude über den gestrigen Sieg seines glorreichen Fc Hansa Rostock über den Fc Karl-Marx-Stadt groß war, philosophiert er heute darüber, ob sein Fc Hansa noch sein Fc Hansa ist. 
Denn plötzlich spielen da 5 neue Spieler in der Anfangsformation, von denen er und andere Hansa-Fans vor der Winterpause noch nie etwas gehört haben. Ähnlich wird es den Spielern gehen, viele von denen haben mit Sicherheit noch vor einen halben Jahr nicht gedacht, daß sie mal für de Fc Hansa spielen (wollen) bzw. wußten gar nicht wer oder was der Fc Hansa ist!?! So oder so ähnlich sieht es auch vor jeder neuen Saison aus.
Sind das Tradition und Leidenschaft oder nur Brot und Spiele? Der Verein sind am Ende doch nur die Fans auf den Rängen und nicht irgendwelche Fußballhanseln die vom Fc Zuckergetränkehersteller Leipzig ausgeliehen werden und sich in einem halben Jahr wi(e)der nur einen Scheiß für den jeweiligen Verein intereszieren ...

Samstag, 7. März 2015

Tag 1137

Wow ... wir haben es geschafft: pflanzi.blogspot.com hat nun über 16.000 Seitenaufrufe. Und das in nur drei Jahren. Das sind 5.333 Aufrufe im Jahr, also über 14 Aufrufe am Tag ... das soll uns erstmal ein Blog dieses Ausmaßes nachmachen!! ;)


Freitag, 6. März 2015

Tag 1136

Zum Glück ist heute Freitag, der Vatter hat sein letztes Geld für Pfefferminz-Drops ausgegeben und an die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe verteilt. Nun liegt er erschöpft auf`m Bett und macht erstmal eine Leberkur.

Donnerstag, 5. März 2015

Mittwoch, 4. März 2015

Tag 1134

Was auch oft unterschätzt wird: So ein Mundgeruch färbt auf die Noten der SuS ab. 
Also liebe Eltern, ob euer Kind morgens genug gegeszen hat, ist eigentlich scheißegal.
Aber Mundgeruch ist ein Übel, was bei der Bewertung von Leistung eine nicht unerhebliche sowie negative Rolle spielt. Deshalb gebt eurem Kind morgens 3 Minuten Zeit für eine ordentliche Mundhygiene und steckt eurer/m Liebsten ein paar Pfefferminz-Bonbons ein. Dann werden auch die Noten bezser, versprochen!

Dienstag, 3. März 2015

Tag 1133

Anstatt das der Staat dafür sorgt, dass die lieben kleinen Schulkinder alle ein Frühstück bekommen, sollte zuerst für eine ordentliche Mundhygiene an deutschen Schulen gesorgt werden. 
Initiativen wie z.B. Deutschland bürstet!!! Du auch? wären da ein guter Anfang.

Montag, 2. März 2015

Tag 1132

Nach dem der Vatter letzte Woche vom Job-Center zu einem Praktikum an einem Gymnasium verdonnert wurde, muszte er heute gleich eine Unterrichtsstunde in einer 9ten Klasse halten. 
Thema: Werbung. 
Jo, das schüttelt er natürlich ausm Ärmel, saß er doch die letzten drei, vier Jahre von morgens bis abends vorm Fernseher und hat Werbung als leidige Unterbrechung seiner Lieblingsserie von C.S.I. XY in Kauf genommen.
Die Unterrichtsstunde lief gut, nur eins hatte der Lehrerneuling nicht bedacht: Mundgeruch! Lehrermundgeruch ist ja allseits bekannt, aber Schülerinnen-und-Schüler-Mundgeruch (SuS-Mundgeruch), Wahnsinn!

Sonntag, 1. März 2015

Tag 1131

Jeden Sonntag wenn der Vatter morgens gegen 5:30Uhr vom Holz hacken ausm Wald kommt, geht das Radio an. Nach Wetter, Blitzer und Verkehr spricht dann irgendein Kirchen Johnny zu uns. Kirche hier, Salm da, Jesus, Frieden, Alu-Hut. Wieso bekommen diese Freaks Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Radio?? Und wieso musz der arme Vatter dafür jeden Monat seine hart erschlichenen Euros in Form von Gebühren entrichten???